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Schwachstelle Home Office

Hacker-Angriffe haben seit dem Corona bedingten Wechsel ins Home Office extrem zugenommen!

Fünf Gründe, weshalb das Home-Office eine Schwachstelle sein kann:

  1. Heimnetzwerke sind im Vergleich zu Unternehmensnetzwerken meist schlechter geschützt.
  2. Sicherheitsupdates für einzelne Geräte werden erst spät oder oft auch gar nicht installiert, das gilt sowohl für private Notebooks und Computer, die beruflich genutzt werden als auch für Router.
  3. Viele Smart-Home-Geräte im Heimnetzwerk stellen ein leichtes Ziel dar. Hacker missbrauchen sie als Einfallstor, um zuerst eine Verbindung mit dem (privaten) Arbeitsrechner und darüber zum Firmennetzwerk aufzubauen.
  4. Manche Mitarbeiter verfallen im Home Office schneller irgendwelchen Ablenkungen und sind dadurch bei Phishing-Attacken weniger wachsam.
  5. Der Fernzugriff auf das Unternehmensnetzwerk ist oftmals nicht umfassend abgesichert. Sicherheitslücken können dadurch ausgenutzt werden.

Remote-Desktop-Protokoll (RDP) im Visier
Besonders das RDP haben Kriminelle offenbar ins Visier genommen. Gemeint sind dabei alle Arten von Remote-Desktop und Fernverwaltungssoftware sowohl von Microsoft als auch VNC, PC-Anywhere oder Team Viewer. Wir raten daher zu einer weitaus sicheren VPN Verschlüsselung.
Gerne prüfen wir auch Eure Verbindungen zu den Home-Office-Geräten!